Einsätze

DLA(K) 23/12 – Automatische Drehleiter mit Korb

Am 19. November 2025 konnte die Freiwillige Feuerwehr Heubach im Rosenbauer-Werk Karlsruhe ihre neue Drehleiter nach einer zweitägigen Werkseinweisung übernehmen und nach Heubach überführen. Die neue Rosenbauer L32 A-XS 3.2, aufgebaut auf einem Mercedes-Benz Atego 1630 F 4×2, dient als Ersatz für die bisherige Drehleiter – eine Metz DLK 23/12 auf einem Daimler-Benz 14/25 aus dem Jahr 1998.

Das Fahrzeug dient vorrangig zur Menschenrettung und Brandbekämpfung und wird auch zur Überlandhilfe eingesetzt.

BELADUNG / FEATURES (AUSZUG)

  • 5-teiliger Metz Leitersatz aus Feinkornstahl, Pulver beschichtet
  • Rosenbauer Hauptbedienstand Typ M 500 XL mit extra breiterer Sitzfläche, neigbarer
  • Rückenlehne, Wetterschutzdach und Sitzheizung
  • Rosenbauer Waagrecht-Senkrechtabstützung stufenlos steuerbar mit Bodendrucküberwachung
  • neigbarer Korbarm, Länge 4.650 mm
  • LED Lightbar an der Unterleiter
  • LED Strahler Nordiclights Scorpius Wide Flood an der Spitze des unteren Leiterteil
  • Rettungskorb HR 500 MF
  • schwenkbares neu designtes Korbbedienpult, von links zur Mitte schwenkbar
  • LED Strahler Aldebaran Raptor RP 3000 LED auf Schwenkhalterung links und rechts am Korb
  • 2 Nordic Lights LED Strahler im Korbboden
  • 2 LED Korbstrahler Nordic Lights Pictor R
  • Krankentragenlagerung: Kombimodell, für Krankentragen und Schleifkorbtragen geeignet, stufenlos um 360 ° drehbar, Traglast 300 kg
  • Farbdisplay an den Abstützbedienständen
  • Rosenbauer Korbwerfer RM 15C, elektrisch steuerbar
  • Heckwarnmarkierung sowie Warnmarkierung am Korbboden retoreflektierend in Leuchtgelb/Rot von Orafol
  • MRT, festeingebaut Sepura SRG 3900 mit Sepura Handbedienteil HBC 2
  • Analogfunk
  • 2 HRT, tragbar, Sepura SC 2020 mit Wetech Ladehalterung im Fahrzeug
  • Funkbedien-/Navigationssystem
  • Notfallrucksack PAX
  • Schnellangriff „Druckluft“, Haspel mit Druckluftschlauch inkl. Luftpistole
  • Infektionsschutz Box
  • Akku-Laubbläser STIHL
  • Kiste „Schnittschutz“: 2 Forsthelme sowie 2 Schnittschutzjacken, 2 Schnittschutzhandschuhe und 2 Schnittschutzhosen
  • Schleifkorbtrage
  • Schwerlasttrage Ferno 2070-32
  • Kiste mit Gerätesatz „Höhensicherung“
  • Schwenkhalterung mit 2 Atemschutzgeräte Dräger PSS 7000-TwinPack (2 Flaschen Gerät)
  • LED Großflächenleuchte „Powermoon“ mit Einhängevorrichtung für den Korb
  • Alukiste am Korb aufsteckbar
  • Sprungpolster SP16
  • Verkehrssicherungsgerät
  • Stromerzeuger Rosenbauer RS14, Leistung 14 kVA, vom Korb und Hauptbedienstand aus „fern Startbar“
  • Reservekanister 20L

TECHNISCHE DATEN

StandortAbteilung Heubach
FunkrufnameFlorian Heubach 1/33
FahrgestellMercedes-Benz Atego 1630 F
Motorleistung220 kW / 299 PS
zul. Gesamtgewicht (kg)16.000
Auf-/AusbauherstellerRosenbauer
Besatzung1/3
Baujahr2025
in Dienst2026

BESONDERES

Die Rosenbauer L32 A-XS 3.2 ist die Weiterentwicklung der bisherigen L32 A-XS 3.0 und hat einige Neuerungen. Als Neuerungen sind am Fahrzeug unter anderem verbaut:

BLUE-LED-SPOTS Am Podium oberhalb der Stützen sind 4 blaue Spots eingebaut, welche den Bereich der Stützen ausleuchten sobald der Nebenantrieb eingelegt wird. Der Maschinist hat den Abstützbereich so ausgeleuchtet und sieht eventuelle Hindernisse

SAFESTEPS ist eine automatische Schaltung der LED-Aufstiegsbeleuchtung zum HLM-Podium und zum Leitersatz, die abhängig vom Betriebszustand des Fahrzeuges, in den Farben Grün – Orange – Rot anzeigt, ob das Podium betreten werden kann.

SAFESKY besteht aus leistungsstarken LED-Scheinwerfern, die den Bereich oberhalb der Drehleiter ausleuchtet, um nachts oder bei schlechter Sicht mögliche Hindernisse wie Oberleitungen besser erkennen zu können. Darüber hinaus sorgt die durchgängige LED-Beleuchtung der Drehleiter für optimale Lichtverhältnisse und größtmögliche Sicherheit, sowohl im Fahrzeugumfeld, als auch beim Arbeiten auf dem Gerät. So befinden sich allein am Korb sechs 24 V-LED-Scheinwerfer und zwei 230 V-LED-Flutlichtscheinwerfer und auch der Korbwerfer ist mit einem LED-Zielscheinwerfer ausgestattet.

Das Fahrzeug besitzt nachgerüstete LED Hauptscheinwerfer LEDLIGHTPOWER Typ 22MBAT-LED.


Schanzenlauf in Oberstdorf: Feuerwehrkameradinnen und Kameraden bezwingen 1040 Stufen

Oberstdorf. 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Heuchlingen, Mögglingen, Böbingen, Lautern, Heubach, Bartholomä, Lauterburg und Abtsgmünd stellten sich am vergangenen Samstag erneut der Herausforderung: dem Schanzenlauf in Oberstdorf. Auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze galt es in Zweier-Teams über 1000 Stufen zu bezwingen – und das unter erschwerten Bedingungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen während des gesamten Laufs die komplette Schutzausrüstung inklusive der schweren Atemschutzausrüstung, teilweise sogar angeschlossen. Zudem haben es die letzten 40 Stufen besonders in sich – diese sind doppelt so hoch als die anderen.

Der Schanzenlauf ist ein besonderes Event, welches nicht nur körperliche Fitness sondern auch mentale Stärke fordert. Bereits Monate im Voraus haben sich die Kameradinnen und Kameraden der VG Rosenstein und der Feuerwehr Abtsgmünd auf diesen Moment vorbereitet. Jeden Mittwoch und Sonntag trainierten sie an der Degenfelder Schanze, um sich Schritt für Schritt an die extremen Bedingungen zu gewöhnen. Die Degenfelder Schanze war hier das ideale Übungsgelände. Doch die steile Heini-Klopfer-Schanze in Oberstdorf verlangte den Feuerwehrlern alles ab: Jeder Schritt auf den insgesamt 1040 Stufen wurde zur Herausforderung, vor allem mit dem zusätzlichen Gewicht der Ausrüstung. Allein das Atemschutzgerät wiegt ca. 15 Kilo.

Trotz der Anstrengung stand der Teamgeist im Vordergrund. Die Kameradinnen und Kameraden motivierten sich gegenseitig, halfen einander und gaben alles, um gemeinsam das Ziel zu erreichen – mit Erfolg! Alle erreichten das Ziel, was eindrucksvoll zeigte, welche körperliche und mentale Stärke in den Reihen der Feuerwehren steckt.

In der Gesamtwertung ohne PA konnten Timo Krieg und Kai Moosbrugger aus Bartholomä mit einer beeindruckenden Zeit von 13:01 Minuten den 3. Platz belegen. In der Kategorie Pärchen sicherten sich Xenia Theuergarten und Christoph Beinder aus Böbingen mit einer Zeit von 16:33 Minuten ebenfalls den 3. Platz.

In der Kategorie Burschen erreichten Benedikt Behringer und Tobias Ilg aus Mögglingen mit einer Zeit von 13:05 Minuten den 3. Platz. In der Kategorie Mannsbilder setzten sich Niklas Bretzler und Andreas Maier aus Lautern mit einer herausragenden Zeit von 14:09 Minuten an die Spitze und sicherten sich den 1. Platz. Raphael Krauß und Roman Waldenmaier, ebenfalls aus Lautern, folgten mit einer Zeit von 17:22 Minuten und belegten den 2. Platz.

Für die teilnehmenden Feuerwehren der VG Rosenstein und Abtsgmünd war der Lauf erneut ein Höhepunkt, der ihre Bereitschaft und ihr Durchhaltevermögen eindrucksvoll unter Beweis stellte. Es ist ein Symbol für ihren alltäglichen Einsatz – immer bereit, wenn es darauf ankommt, und immer vereint im Team.

50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Heuchlingen, Mögglingen, Böbingen, Lautern, Heubach, Bartholomä, Lauterburg und Abtsgmünd

Tag der Feuerwehr und Flash-Over Party Heubach: Faszination Feuerwehr zum Anfassen geht in die zweite Runde

Einmal im Leben Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau sein, welches Kind wünscht sich das nicht. Besucherinnen und Besucher haben am Samstag, den 28. September 2024 beim „Tag der Feuerwehr“ dazu die Möglichkeit. Von Mitmachangeboten über kulinarische Spezialitäten bis hin zu Livemusik erwartet die Besucher ein spannendes Programm.

Heubach. Die Freiwillige Feuerwehr Heubach hat für die Besucherinnen und Besucher bei ihrem „Tag der Feuerwehr“ am Samstag, den 28. September 2024 wieder ein informatives und unterhaltsames Programm zusammengestellt. Los geht es ab Samstagnachmittag um 15 Uhr. Der Nachmittag steht in diesem Jahr ganz im Zeichen der Familien. Dabei kann man die Feuerwehr kennenlernen und wer möchte, kann auch selbst in die Welt der Floriansjünger eintauchen. „Wir hatten bereits im letzten Jahr ein ganz neues Konzept für unsere jährlich stattfindende Veranstaltung zusammengestellt “, betont Abteilungskommandant Stephan Kuhn. Dieses Konzept sei auf große Begeisterung bei den Besucherinnen und Besuchern gestoßen, so Kuhn weiter fort. Und so ist eines der absoluten Highlights an diesem „Tag der Feuerwehr“ im Heubacher Feuerwehrhaus der Hindernisparcour in der Original Feuerwehrjacke. Dabei dürfen der Helm und eine echte Feuerwehrspritze natürlich nicht fehlen. „Des weiteren haben wir zahlreiche Mitmachangebote und Infostationen für Groß und Klein zusammengestellt“, so Kuhn. Auch Hunger und Durst werden mit Gegrilltem, Pizza und kühlen Getränken gestillt.

Ergänzt wird das kulinarische Angebot am Nachmittag mit einer reichhaltigen Kuchentheke, die zu einer gemütlichen Kaffeerunde einlädt.

Hausgemachte Cocktails sollen den Abend abrunden. Ab 20 Uhr spielt die Band „Blackout“ und wird für Stimmung sorgen. Die Wehrleute freuen sich auf zahlreiches Erscheinen. Der Eintritt ist frei.

Hinweis: Die Veranstaltung ist wie die Feuerwehr auch „wetterfest“. Bei Regen werden Tische und Bänke in der Fahrzeughalle aufgestellt.

Tipps für eine unfallfreie Silvesternacht

Party und gute Laune gehören für die meisten Menschen zu einem gelungenen Jahreswechsel. Wir möchten gerne unseren Beitrag zu Ihrer gut gelingenden Silvesterfeier leisten. Und zwar mit ein paar Tipps, die dafür sorgen, dass die Feuerwehr nicht plötzlich „Gäste“ Ihrer Party werden.

  • Verwenden Sie nur zugelassene und geprüfte Feuerwerkskörper. Das Steigenlassen von sogenannten Himmelslaternen ist generell verboten.
  • In der Silvesternacht sollten Sie Fenster, Dachluken und Türen geschlossen halten, damit keine Feuerwerkskörper ins Gebäude fliegen können.
  • Richten Sie Feuerwerkskörper nie gegen Menschen, Tiere oder Gebäude. Insbesondere in der Nähe von Scheunen und von Fachwerkhäusern sollten Sie auf das Abbrennen von Feuerwerk ganz verzichten.
  • Beachten Sie auch, dass in einigen Gemeinden ein Verbot für das Abbrennen von Feuerwerken besteht, insbesondere in historischen Innenstädten. In der Nähe von Krankenhäusern und Altenheimen ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern generell untersagt.
  • Ein bereitgestellter Eimer Wasser, Feuerlösch-Sprays oder Feuerlöscher helfen, entstehende Brände schnell zu löschen.
  • Achten Sie darauf, dass nur vollständig abgebrannte und ausgekühlte Feuerwerkskörper gefahrlos über den Hausmüll entsorgt werden.
  • Grillgeräte mit Holzkohle oder Gas dürfen nur an gut belüfteten Orten betrieben werden – keinesfalls in geschlossenen Räumen. Hier besteht die Gefahr, dass nicht sichtbares und geruchloses Kohlenstoffmonoxid in tödlicher Dosis freigesetzt wird.

Sollte es dennoch zu einem Brand kommen, rufen Sie die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 an!

(Quelle: IM BW, Landesfeuerwehrverband BW)

Feuerwehren der VG beim Schanzenlauf in Oberstdorf vertreten

Oberstdorf/Heubach. Am Samstag den 21. Oktober fand in Oberstdorf der 1. Schanzenlauf an der Heini-Klopfer-Skiflugschanze statt. Knapp 240 Teams der Freiwilligen Feuerwehren im ganzen Land stellten sich der Herausforderung 1040 Stufen und 162 Höhenmeter zu bezwingen. Insgesamt 48 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren aus der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein (Heubach, Lautern, Böbingen, Mögglingen, Bartholomä und Heuchlingen) sowie der Abtsgmünder Wehr waren ein Teil davon.

In kompletter Schutzausrüstung inklusive Pressluftatmer, entweder angeschlossen oder nicht, ging es für die Kameradinnen und Kameraden weit nach oben. Das monatelange Training beim SC Degenfeld zahlte sich hier eindeutig aus und so haben es zwei Teams der VG bis aufs Treppchen geschafft.

In der Kategorie Mädels erreichten Evelyn Heinrich (Heuchlingen) und Theresa Geller (Heubach) den zweiten Platz. Die Kameraden aus Lautern Moritz Enssle und Andreas Haag haben den dritten Platz erreicht.

Die beste Leistung aus Heuchlingen in der Gesamtwertung erreichten Simon Hägele und Johannes Leimbach, welche den 9. von insgesamt 58 Plätzen belegen konnten.

Insgesamt hatten von der VG-Rosenstein 23. Teams an dem Schanzenlauf Teilgenommen.

Einen herzlichen Dank geht an den SC Degenfeld. An der dortigen Skisprungschanze konnten die Wehren vorab vor dem Wettkampf ausreichend trainieren.

Hauptübung in Lautern

Ein landwirtschaftliches Anwesen in Lautern war das Brandobjekt bei der Hauptübung der Feuerwehr Heubach, Abteilung Heubach und Lautern sowie der Jugendfeuerwehr.

Vollalarm für sämtliche Fahrzeuge und Einsatzkräfte am Samstag den 30. September um 17 Uhr. Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb zwischen Lautern und Hohenroden wird eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Es sollen auch noch mehrere Personen im Objekt vermisst sein.

Als Brandursache in der Halle wird eine Verpuffung angenommen. Das Brisante an dem Objekt ist die Nähe zu einem landwirtschaftlichen Betrieb. So mussten nicht nur sechs vermisste Personen gefunden und gerettet werden, die Einsatzkräfte mussten auch ein Übergreifen der Flammen verhindern.

Mehrere Atemschutztrupps gingen zur Personenrettung und Brandbekämpfung ins Gebäude. Der eingesetzte Disconebel sorgte für ein realistisches Einsatzszenario. Vor dem Gebäude baute ein weiterer Trupp eine Riegelstellung auf. Eine lange Schlauchleitung musste bis in den Ort hinein gelegt werden.

Wir haben zahlreiche Bilder als Impressionen zusammengestellt. Fotocredit: Feuerwehr Lautern

Ein „Tag der Feuerwehr“ voller Erfolg – DANKE!

Wir, die Abteilung Heubach, danken allen Besucherinnen und Besuchern, die vergangenen Samstag das Angebot angenommen und das Feuerwehrgerätehaus besucht haben! Wir haben uns riesig gefreut. Es war schön in die vielen strahlenden Kinderaugen blicken zu können.

Einige Besucher nutzten die Gelegenheit, an Schrottfahrzeugen selber unter Anleitung von Feuerwehrleuten die Rettungsschere und den Rettungsspreizer auszuprobieren. 

Besonders danken wir Herrn Bürgermeister Dr. Joy Alemazung für die feierliche Übergabe des Fahrzeugschlüssels für den neuen Mannschaftstransportwagens (MTW). Unser Dank gilt selbstverständlich auch allen Beteiligten, die diese Anschaffung ermöglichten, hierzu natürlich auch die Damen und Herren des Gemeinderates sowie der Stadtverwaltung. Dank auch Herrn Kreisbrandmeister Straub für Unterstützung und Gewährung des Zuschusses. 

Nach der Fahrzeugübergabe war vor der Party und so sorgte am Abend die Band twentyfour für Stimmung.

Selbstverständlich hätte die Heubacher Feuerwehr auch während der Veranstaltung ausrücken können. Mehrere Kameraden waren für den ersten Abmarsch eingeteilt. Es blieb ruhig. So konnten sich die Kameradinnen und Kameraden auf den Tag der Feuerwehr und die vielen Besucher konzentrieren.

MTW – Mannschaftstransportwagen I

Dieser Mannschaftstransportwagen dient in erster Linie dem Transport von Personal an die Einsatzstelle. Daneben wird er – aufgrund des relativ hohen Fahrkomforts – auch für allgemeine Dienstfahrten verwendet.

BELADUNG (AUSZUG)

  • Navigationsgerät
  • Digital- und Analogfunk BOS
  • Feuerlöscher ABC 6 kg
  • Feuerlöscher CO2 5 kg
  • Wärmebildkamera
  • Knickkopfleuchten
  • Feuerwehraxt
  • Brechwerkzeug
  • zwei Warnleuchten
  • zwei Faltdreiecke
  • Notfallrucksack FEUERWEHR DIN 14142-K mit Zusatzausstattung Beatmungsbeutel & Stifneck

TECHNISCHE DATEN

StandortAbteilung Heubach
FunkrufnameFlorian Heubach 37/19-1
FahrgestellMercedes Benz Sprinter 906 AC 35/4×4
Motorleistung190 PS
zul. Gesamtgewicht3,5 t
AusbauMartin Löffler Karosserie- und Fahrzeugbau
Besatzung1/7
Baujahr2022
in Dienst2023

BESONDERES

Das Fahrzeug verfügt über Allradantrieb.

„Heiße Übung“ für alle Atemschutzgeräteträger

Bis Ende August steht der Brandcontainer der Netze BW auf dem Hof unserer Feuerwehr. In der mobilen und rund 20 m² großen Anlage können, mit Hilfe der eingebauten Brandstellen, unterschiedliche Einsatzlagen simuliert werden: vom Zimmer-, Treppen- oder Verteilerkastenbrand, Brand eines 20-kV-Verteilers, bis hin zum Gasleitungsbrand. Aber auch die Simulation so genannter „flash-overs“ (große Rachgasdurchzündungen) ist in dieser Anlage möglich.

Für alle Atemschutzgeräteträger der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein ist mindestens ein Übungsdurchlauf vorgesehen.

Trauer um die verstorbenen Feuerwehrangehörigen in Sankt Augustin

Mit großer Betroffenheit haben wir vom tödlichen Unfall einer Feuerwehrfrau und eines Feuerwehrmannes bei einem Großbrand in einer Motorradwerkstatt in Sankt Augustin (Nordrhein-Westfalen) erfahren.

Unsere Gedanken sind bei den Familien und Angehörigen der verunglückten Kameradin und dem verunglückten Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sankt Augustin.

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