Die Feuerwehr Heubach wurde gemäß der AAO zur Überlandhilfe zu einem schweren Verkehrsunfall nach Bartholomä gerufen. Der Einsatz wurde noch vor Ausrücken abgebrochen, da die Unfallstelle auf der Gemarkung Böhmenkirch lag.
Die Feuerwehr Heubach wurde gemäß der AAO zur Überlandhilfe zu einem schweren Verkehrsunfall nach Mögglingen gerufen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand ein PKW an einer Leitplanke an der Bundesstraße. Die Feuerwehr schaffte einen Zugang über die Heckklappe. Der Fahrer wurde aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben.
Gegen 19.21 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Luftfahrtunfall nahe des Flugplatzes gerufen. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte eine einmotorigen Propellermaschine in einem Acker vorgefunden werden. Der Pilot war bereits in Versorgung des Rettungsdienstes. Durch Ersthelfer konnte ein Brand noch in der Entstehung mittels Feuerlöscher gelöscht und der Luftfahrzeugführer aus dem Flugzeug gerettet werden.
Die Feuerwehr musste bei Eintreffen keine Personen mit technischem Gerät aus den Fahrzeugen befreien. Da sich fünf Patienten am Einsatzort befanden, wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Kräfte des Rettungsdienstes in die Einsatzstelle eingewiesen.
Beim Eintreffen war die Person durch den Rettungsdienst bereits befreit. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten den Rettungsdienst bei der Reanimation, sicherten die Einsatzstelle vor Blicken und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Der Fahrer des PKW verstarb leider während den Einsatzmaßnahmen an der Einsatzstelle.
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden wir gegen 0.40 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der Fritz-Spießhofer-Straße zwischen dem Parkplatz „Stellung“ und „Waldschenke“ alarmiert. Gemeldet worden war, dass ein PKW einen Abhang hinab gestürzt sei und mutmaßlich sich eine Person im Fahrzeug befinden würde. Eine Person hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam alleinbeteiligt, in einer Spitzkehre, von der Fahrbahn ab. Der PKW prallte im weiteren Verlauf gegen eine Verdohlung. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war die Person bereits aus dem PKW befreit. Während der Rettungsdienst den Patienten erstversorgte, stabilisierte die Besatzung des HLF 20 parallel das Fahrzeug gegen Wegrollen. Außerdem wurde die Einsatzstelle für die Polizei ausgeleuchtet und ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden.
Gemeldet wurde durch die Leitstelle ein Verkehrsunfall mit einer eingeschlossenen Person auf der Bundesstraße 29 zwischen Mögglingen und Böbingen. Bereits beim Abrücken am Gerätehaus konnte der Einsatz für die Heubacher Wehr abgebrochen werden, da die Person das Fahrzeug bei Eintreffen des Rettungsdienstes eigenständig verlassen hatte.
Die Feuerwehr Heubach wurde zur Unterstützung der nach Mögglingen gerufen.
Die in Notlage befindliche Person konnte jedoch von der Feuerwehr Mögglingen befreit werden und ein eingreifen der Heubacher Wehr war nicht mehr erforderlich.